Geräte zur metallografischen Probenvorbereitung: Arbeitsablauf und Anwendungen

Hauptmerkmale:
Metallografische Probenvorbereitungsgeräte sind für die Materialanalyse in der Luft- und Raumfahrt, im Automobilbau und in der Fertigung von entscheidender Bedeutung und ermöglichen eine klare mikrostrukturelle Beobachtung von Metallen und Legierungen.
Der Kernarbeitsablauf beginnt mit Schneidemaschinen (zum präzisen Schneiden von Proben), gefolgt von der Montage von Pressen (um kleine Proben für eine einfache Handhabung einzukapseln). Anschließend glätten Schleif-/Poliermaschinen die Oberflächen und abschließende Ätzwerkzeuge verbessern den mikrostrukturellen Kontrast.
Diese Gerätesuite entspricht den Standards ASTM E3 und ISO 9042 und gewährleistet eine gleichbleibende Probenqualität – entscheidend für die Fehlererkennung, Materialüberprüfung und Fehleranalyse. Kompakte Labormodelle und Systeme im industriellen Maßstab erfüllen sowohl die Anforderungen der Forschung als auch der Qualitätskontrolle in der Massenproduktion.